Gute Vorbereitung ist das A und O: Deshalb haben wir das erste September-Wochenende genutzt und den kommenden Veranstaltungsort einmal auf Herz und Nieren getestet. Wir, das waren das erweiterte Orga-Team sprich Barbara, Lothar und Marc, Antje und Stefan, Sabine und Jan, Yvonne und Thorben – selbstverständlich mit Kind und Kegel.
Wie Ihr schon aus der Luftaufnahme (vielen Dank Oscar!) sehen könnt, liegt das Lufthansa Hotel Seeheim-Jugenheim idyllisch mitten in einem Wald. Ganz ehrlich: Es ist eine Schönheit auf den zweiten Blick; mit zwei Gebäudeteilen, dem Schlaf-, Wellness- und Essbereich und dem Fortbildungskomplex. Durch die Hanglage hat man eine wunderbare weite Sicht auf die Landschaft.
Angekommen am Abend haben wir zunächst die Zimmer bezogen und dann direkt das Restaurant mit seiner üppigen Auswahl getestet. Durch die verschiedenen Tischgrößen in den großzügigen Räumlichkeiten konnten wir eine lange Tafel in Beschlag nehmen und schon war es wieder da: das familiäre Gefühl und das Wohlfühlen unter Freunden.
Viele Möglichkeiten im und um das Hotel
Am Samstag haben wir, nach einer erholsamen Nacht („superbequeme Betten und die Ruhe“) und dem leckeren Frühstücksbuffet, die Anlage und Umgebung ausführlich erkundet. Uns wird ein eigener Flur mit mehreren Fortbildungsräumen, stets verfügbarer Getränke- und Snackbar und Zugang zum Garten zur Verfügung stehen. Wir werden hier „unter uns“ sein, haben auch genügend Platz für Dot-Art-Malerei, Trancen und die Kinderbetreuung. Apropos: Die Kids machten sich mit dem Komplex noch viel schneller vertraut und waren sofort selbständig unterwegs.
Im Garten bietet die terrassenförmige Anlage viele Entspannungs- und Rückzugsmöglichkeiten. Nach einem kleinen Fußmarsch durch den Wald („perfekt für eine Schatzsuche und eine Nachtwanderung“) erreichten wir die Burgruine Tannenberg. Beim Ausblick vom Turm konnten wir uns schon gut vorstellen, „wie Thomas hier trommelt und dazu singt.“
Während danach der eine Teil den Wellnessbereich mit Schwimmbad und finnischer Sauna ausgiebig testete, nutzte der Rest die Sonnenterrasse um weiter an der Detailplanung zu feilen.
Beim Abendessen kamen wieder alle zusammen und genossen den lauen Spätsommerabend inklusive Sonnenuntergang. Beim Sonntagsfrühstück waren wir uns einig, wie erholsam der „Urlaubstag“ in der Umgebung war – und nicht nur die Kinder wollten nicht wieder nach Hause fahren.
Zwei Erkenntnisse nehmen wir von dem Wochenende mit: Erstens wie viel mehr Möglichkeiten uns hier für die MindComWorld zur Verfügung stehen und wie viel spürbare Vorzüge ein Kongresshotel mitten in Deutschland bietet. Und zweitens, wie sehr das Gozo-Gefühl mit den Menschen verbunden ist. Selbst in der sehr kleinen Gruppe war es sofort wieder da – wie wunderbar wird es erst sein, wenn wir Euch alle wiedersehen. Wir können es kaum erwarten!
Liebe Grüße
Eure Barbara & Lothar
